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Mehr Vorbilder - mehr Akzeptanz für Sinti-Sportlerinnen und Sportler!

Viele weVernissageitere Sportlerinnen und Sportler haben noch immer nicht den Mut, sich als Sinti zu bekennen. Immer noch müssen sie befürchten, diskriminiert, auf dem Spielfeld geschmäht zu werden oder auch bei Ausscheidungen für internationale Wettbewerbe aus fadenscheinigen Gründen nicht berücksichtig zu werden. Neben dem Boxer Rukeli
Trollmann wurden in der Ausstellung Sportler vorgestellt, die trotz internationaler Karriere zumeist wieder vergessen sind oder die wegen ihrer Zugehörigkeit zu den Sinti und Roma nicht den erhofften Erfohg hatten. Zur Ausstellungseröffnung stellte Oswald Marschall die Probleme und subtilen Diskriminierungen dar, denen er in seiner Boxer-Karriere ausgesetzt war und die mit ein Anstoß war, die Ausstellung zusammen mit Andrzej Bojarski zu realisieren. Bürgermeister Thomas Hermann und der Antisemitismusbeauftragte Dr. Gerhard Wegner hielten die Eröffnungsansprachen. 

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